Gestern Mittag hatte ich einen kack-Tag und habe aus Frustration, wie ich es öfter tue, über mögliche Berufswege geträumt. Zum Beispiel könnte ich Journalistin werden und in der ganzen Welt rumreisen und Interviews halten… Da das erstmal unrealistisch ist und der Weg dahin noch sehr weit wäre – abgesehen davon dass ich mir echt noch überlegen muss, ob ich mein Studium wirklich abbrechen soll – dachte ich mir, so ein Blog ist doch die perfekte Zwischenlösung. Da ich eh schon immer mehr schreiben wollte, werde ich das hier Schritt für Schritt üben. Es wird erstmal um Themen gehen, um die ich mir selbst schon lange Gedanken mache – Selbstfindung, Bücher, Lifestyle, Leben, Träume, was junge Erwachsene sonst noch so beschäftigt. Und vielleicht kommt es ja irgendwann sogar mal zu gut recherchierten Artikeln über das Weltgeschehen oder was mich sonst so interessiert. Aber jetzt werde ich erstmal brainstormen.
B wie… Blog natürlich
Wer A sagt, muss auch B sagen und deshalb hier nochmal ein etwas detaillierterer Ausblick auf diesen Blog. In einem Artikel übers Blog erstellen stand, dass man das richtig Thema gewählt hat, wenn einem in 30 Minuten 20 Artikelideen dazu einfallen. Naja, für 20 Artikel zum Thema Selbstfindung habe ich ca. fünf Minuten gebraucht. Ob das jetzt gut ist, weiß ich auch nicht. Das Thema ist breitgefächert, aber genauso sind es meine Gedanken, das Leben und jeder Mensch. Und ich hoffe, dass ich doch eine interessante Auswahl und Perspektive von Themen vermitteln kann. Auf was ihr euch freuen könnt, sind auf jeden Fall Artikel über Bücher, Meditation, Politik, Studium, Psychologie, Psychedelics, Reisen und Natur. Und der einzige Überbegriff, der mir dazu eingefallen ist, war eben Selbstfindung. Ich weiß, das Wort Selbstfindung ist ein bisschen in der Kritik, weil es ja darum geht, sich selbst zu erschaffen. Aber ich finde diese Vorstellung einfach so schön, dass man auf einer Suche ist, nach einem Schatz, wie ein Abenteuer.